Der Kinofilm zum Thema der Reformation startet ab dem 23. März 2017, pünktlich zum 500. Jahrestag der Reformation, bundesweit in den Kinos.
STORM UND DER VERBOTENE BRIEF ist ein Kinder- und Jugendfilm zur Reformation, der diese über die Person Luther hinaus als ein europäisches Phänomen beleuchtet. Der Familienfilm von Regisseur Dennis Bots erscheint pünktlich zum Jubiläumsjahr „500 Jahre Reformation“ am 23. März 2017 in den deutschen Kinos.
Im mittelalterlichen Antwerpen zur Zeit der Reformation wird der 12-jährige Storm in ein aufregendes Abenteuer verwickelt, als sein Vater Klaas den Auftrag erhält, in seiner Druckerei einen Brief von Martin Luther zu drucken. Es dauert nicht lange, da wird Klaas auf frischer Tat ertappt und Storms Leben wird über Nacht auf den Kopf gestellt. Storm gerät zwischen die Fronten und flieht mit der Druckplatte des verbotenen Briefs. In einer schier ausweglosen Situation trifft er auf das Waisenmädchen Marieke, die in den Katakomben der Stadt lebt. In einer abenteuerlichen Reise gegen die Zeit versuchen sie gemeinsam Storms Vater vor dem Scheiterhaufen zu bewahren. Aber wem kann Storm überhaupt noch trauen? Was als abenteuerliche Flucht beginnt, wird zu einem tapferen Kampf um die Freiheit.
STORM UND DER VERBOTENE BRIEF ist eine Produktion von Phanta Vision nach einer Idee und mit der Unterstützung von Refo500.
Der Film eignet sich hervorragend, um im Schulunterricht u.a. in den Fächern Deutsch, Geschichte und Religion behandelt zu werden.
Zum Kinostart gibt es in Zusammenarbeit mit der Frius GmbH und Matthias-Film gGmbH medienpädagogisches Schulbegleitmaterial.
Das Material steht hier zum Download bereit: www.storm-derfilm.de/#schule
Ab Kinostart (23.03.2017) sind zudem Schulkinoveranstaltungen für Schulklassen im Kino in Ihrer Nähe buchbar.